Am vergangen Freitag durfte ich gleich zweimal absolutes Verkehrschaos erleben:
Im morgigen Berufsverkeher gelang es der DVB, zu demonstrieren wie flüssig der Stra&szlih;enbahnverkehr in Dresden noch flie&szlih;t, wenn parallel zum Bau am Pirnaischen Platz auch der Postplatz wegen einer Verkehrsstörung gesperrt ist. Mit einer quasi kostenlosen Stadtrundfahrt vom Albertplatz über Carolaplatz, Neustädter Markt, Theaterplatz, Zwingerteich, Bahnhof Mitte, Wold Trade Center und Wienerplatz brauchte ich so mit der Linie 8 nur eine Stunde in die Uni.
Der Deutschen Bahn gelang es jedoch, diese Leistung noch am selbigen Tag gehörig zu überbieten. Wegen eines Personenschadens zwischen Dresden und Leipzig fuhr mein ICE in Dresden nicht nur bereits 40 Minuten verspätet los, sondern traf in Frankfurt auch noch 120 Minuten verspätet ein. Immerhin konnte ich mich glücklich schätzen um 0:50 Uhr in Frankfurt noch einen S-/U-Bahn-Anschluss zu erhalten. Ein Teil der Fahrgäste des ICEs durfte die Reise von Frankfurt nach München nämlich im Taxi fortsetzen.