In der Verbotenen Stadt

Die GreenCom endete überraschenderweise bereits gestern Mittag, weshalb ich nach dem Konferenz-Besuch nochmals für eineinhalb Tage die Gelegenheit hatte, Peking zu erkunden. Gestern war ich deshalb in der Verbotenen Stadt und am Tiananmen-Platz (Platz des Himmlischen Friedens).

Der Tiananmen-Platz ist laut meinem Reiseführer der grö&slizg;te befestigte Platz der Welt, und sollte jedem, der sich ein wenig mit chinesischer Geschichte auskennt, ein Begriff sein sollte. Am nördlichen Ende verbindet das Tor des Himmlischen Friedens den Tiananmen-Platz mit der Verbotenen Stadt:

Die Verbotene Stadt war bis 1911 die Residenz der chinesischen Kaiser, und zugleich auch ihr Regierungssitz. Für meinen Geschmack muss ich allerdings sagen, dass ich mir von der Verbotenen Stadt etwas mehr erhofft hatte. Im Großen und ganzen eine schöne Anlage voller schicker Prachtbauten. Mehr allerdings nicht (vielleicht habe ich mir das Ganze aber aufgrund des engen Zeitplans auch etwas zu oberflächlich angesehen).

Von außen ist die Verbotene Stadt mit einem schicken Wassergraben umgeben: